Tusch und Trommelwirbel: Wir haben den Kiebitz zum Vogel des Jahres 2024 in Deutschland gewählt. Deshalb ist jetzt zum Beginn des Jahres natürlich auch der perfekte Moment, um dich noch mal mit ihm zu beschäftigen. Schließlich wird uns der kleine Punker für den Rest des Jahres begleiten.
- Wie klingt er noch mal?
- Wo lebt er?
- Wie sieht er eigentlich aus?
- Was ist so cool an ihm?
- Wie kannst du ihn am besten beobachten?
- Warum wäre er der perfekte Begleiter bei jeder Party?
- Und was ist eigentlich sein Problem?
Damit du in diesem Jahr mit viel Fachwissen und ein paar coolen Fakten glänzen kannst, habe ich der Podcastfolge zum Kiebitz ein kleines Promi-Update verpasst und sie dir heute nochmal mitgebracht:
Ausführlich nachlesen kannst du das alles auch in meinem Blogpost zum Kiebitz, dem mutigen Wiesenpunker.
Als Kandidat zur Wahl zum Vogel des Jahres 2024 war sein Motto übrigens „Wasser marsch!“ und sein Wahlkampfslogan „Wählt mich, wenn ihr für feucht-fröhliche Natur seid!“. Kein Wunder, dass er sich damit die Herzen des Wahlvolks im Sturm erobert hat.
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Hast du eigentlich schon deine Vogelliste 2024 bestellt? Da ist nämlich auch ein Kiebitz* 🇩🇪 drauf. Oder eine Grauammer* 🇦🇹. Oder ein Zwergtaucher* 🇨🇭. Je nachdem, welchen europäischen Jahresvogel du auf dem Cover haben willst. Der Inhalt ist bei allen Versionen gleich toll. Noch viel mehr Hintergrundinfos zur Vogelliste 2024 und einen Blick ins Innenleben bekommst du → hier.
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Gern habe ich den heutigen Podcast gehört. Hier gibt es auch diesen wunderbaren Jahresvogel, aber sehr viel seltener als noch vor ein paar Jahren und schon da waren es hier wenige.
„Kiebig“ sagt man bei uns übrigens zu Leuten, die etwas frech bis aggressiv sind, so wie die Vögel, wenn sie eben Ihr Gelege verteidigen
Dankeschön für den wunderbaren Beitrag
Liebe Grüße
Nina
Oh, na klar: kiebig! Danke für diesen guten Hinweis, Nina. Und danke für deinen schönen Kommentar. Ich freue mich sehr, dass dir die Folge gefallen hat.
Es ist wirklich traurig, dem Rückgang der Arten so zuzuschauen und es (bei entsprechenden Alter) sogar selbst beobachten zu können. Vielleicht müssen wir alle viel „kiebiger“ werden. Es geht schließlich auch um unsere „Brut“.
Herzliche Grüße zurück von der Küste
Silke