Die fantastische Welt der Kolibris: Farbenpracht und Superkräfte

Wenn wir das Wort Kolibri hören, haben wir alle eine ungefähre Vorstellung im Kopf, oder? Elfengleich schweben zarte Wesen durch die Lüfte, glitzern in den schillernsten Farben im Sonnenlicht, schlürfen mit ihren langen Schnäbeln Nektar aus Blüten.

Und das stimmt auch alles so ungefähr. Aber halt nur so ungefähr, denn es gibt gar nicht DEN Kolibri. Kolibri beschreibt eine Familie mit ca. 371 Arten und sie alle sind unterschiedlich.

Das habe ich neulich auch bei den Recherchen für mein zweites Buch gemerkt. Ich hatte nämlich so einen Ideal-Kolibri im Kopf, der all meine Vorstellungen vereint. Und musste feststellen: so einen gibt es gar nicht.

Versteht mich nicht falsch. Es gibt hunderte wunderschöne Kolibriarten, aber keine vereint all die Merkmale, die mir als so typisch erschienen. Vielleicht hast du ja schon ein realistischeres Kolibribild, aber ich war einem Mythos aufgesessen, obwohl ich selbst schon viele Kolibris gesehen habe. Macht aber nix, denn schließlich ist jede Art für sich auch wunderschön!

Aussehen

Gefiedervariationen

Viele Kolibriarten sind leuchtend bunt. Aber nicht alle. Der Schwarzkolibri zum Beispiel nicht, obwohl auch der nicht ganz schwarz ist. Über die Farben gäbe es auch so viel zu erzählen, mache von denen gibt’s nämlich gar nicht echt, also in Pigmenten, sondern sie entstehen nur durch die Lichtbrechung, aber das heben wir uns mal für eine spätere Folge auf. Jetzt nur so viel: Das Gefieder der Kolibris ist sehr variantenreich.

Bei einigen Arten sind einzelne Schwanzfedern ganz extravagant verlängert, zum Beispiel bei den Flaggensylphen wie der Rotschenkel-Flaggensylphe, der Peruflaggensylphe und der Grünscheitel-Flaggensylphe.

Oben ein Purpurkehl-Sternkolibri und unten eine Peruflaggensylphe (Foto von Andy Morffew, CC BY 2.0)

Körpergröße

Der allerkleinste Kolibri ist auch gleichzeitig die kleinste Vogelart überhaupt. Es ist die Bienenelfe. Sie misst vom Schnabel bis zu den Schwanzfedern gerade einmal sechs Zentimeterchen und wiegt kaum zwei Gramm – etwas weniger als eine Eincentmünze und viel leichter als ein Blatt Papier.

Der größte Kolibri ist der Riesengnom oder Riesenkolibri. Der bringt es immerhin auf 24 Gramm Lebendgewicht und ist so um die 22 Zentimeter groß, also etwa so groß wie ein bei uns heimischer Star. Der ist aber knapp 4x so schwer. Aer auch der Riesengnom ist eine echte Wuchtbrumme unter den Kolibris.

Schnabelformen

Sogar auf den langen dünnen Schnabel kann man sich bei Kolibris nicht verlassen, denn es gibt viele verschiede Schnabelformen und -größen. Beim Schwertschnabelkolibri zum Beispiel ist der Schnabel fast so lang wie der ganze übrige Körper, also 10 Zentimeter, so dass der Schwertschnabelkolibri auf 20 Zentimeter Gesamtlänge kommt. Das erscheint fast ein bisschen geschummelt. Der Kurzschnabelkolibri hat nur eine Schnabellänge von 5 Milimetern.

Aber nicht nu in der Länge, auch in der Form können sich Kolibrischnäbel unterscheiden sich die Arten stark. Die Schnäbel der Adlerschnabel-Kolibris sind stark nach unten gebogen, dagegen die Schnäbel der Avosettkolibris an der Spitze nach oben gebogen. Jede Schnabelart ist auf einen anderen Blütentyp abgestimmt, sodass jede Gruppe Kolibris, die die gleiche Schnabelform hat, eine eigene ökologische Nische besetzt.

Ihr Lebensraum

Kolibris leben in Süd-, Mittel- und Nordamerika und in die Karibik. Dort sind sie in ganz verschiedenen Lebensräumen anzutreffen. Sie leben in Halbwüsten, in den Waldgebieten am Amazonas und in gemäßigten Zonen in den Laubwäldern Chiles. Einige Arten kommen bis in eine Höhe von 5.000 Meter klar. Kolibris sind in ganz Amerika von Alaskas bis hinunter nach Feuerland anzutreffen.

Veilchenscheitelamazilie (Foto von Bettina Arrigoni, CC BY 2.0)

Ihr Zugverhalten

Viele Kolibriarten im südlichen Südamerika ziehen im Winter nach Norden in die Tropen. Die meisten nordamerikanischen Kolibris ziehen im Herbst nach Süden, um in Mexiko, auf den Karibischen Inseln oder in Mittelamerika zu überwintern. Wie zum Beispiel der Rubinkehlkolibri. Sie überwintern in Südamerika, Mexiko und den Südstaaten der USA und fliegen dann im Sommer in den Norden bis in den Osten Kanadas, um zu brüten. Sie sind da aber auch die einzige Kolibriart, die dort brütet.

Rubinkehlkolibris sind aber auch tatsächlich coole Socken, denn auf ihrem Zug fliegen sie auch mal bis zu 3.000 Kilometer am Stück ohne einen Zwischenstopp einzulegen. Und das ist ja mal sowas von weiter als unsere Autos überhaupt ohne tanken fahren können. Das Klischee von den zarten, zerbrechlichen Vögelchen können wir spätestens jetzt getrost über Bord werfen.

Andere sind auch ziemlich standorttreu, der Annakolibri, zum Beispiel. Der kommt im südlichen Arizona und im Landesinneren Kaliforniens häufig vor und bleibt auch das ganze Jahr über dort. Auch an der Golfküste gibt es einige stationäre Arten, wie die Fahlbauch- oder Yukatanamazilie.

So ernähren sich Kolibris

Alle Kolibris haben eine extrem lange Zunge. Die kann weit hervorgestreckt werden und ist an der Spitze gespalten und strohhalmförmig, perfekt um Nektar aus Blüten zu saugen. Und das ist auch ihre Hauptnahrungsquelle. Dadurch sind sie auch ein wichtiger Baustein des Lebens, denn beim Nektarschlürfen bestäuben sie Pflanzen. Mehr als 7.000 durch Kolibris bestäubte Pflanzenarten sind bekannt.

Die meisten Kolibriarten ernähren sich vom Nektar einer Vielzahl von Pflanzenarten. Einige Arten mit einer hoch spezialisierten Schnabelform fressen den Nektar von Pflanzenarten, der aufgrund der Blütenform für anderen Kolibriarten nicht zugänglich ist. Der Schwertschnabelkolibri und der Sichelschnabelkolibri sind Beispiele für diese gegenseitige Abhängigkeit.

Pollen und Fruchtfleisch sind für Kolibris unverdaulich und werden daher von den Vögeln ignoriert. Mit dem Nektar nehmen die Vögel auch immer wieder kleine Mengen Alkohol zu sich, der durch natürliche Gärung des Blütennektars entsteht. Sie vermeiden jedoch, mehr als 1,5 Prozent Alkohol mit ihrer Nahrung aufzunehmen und bauen das Ethanol sehr schnell wieder ab.

Neben Nektar fressen Kolibris auch Insekten und Spinnen, um eine ausreichende Versorgung mit Eiweiß sicherzustellen. Aber das Coole an Blütennektar ist, dass er so energiereich ist. Und diese Energie brauchen Kolibris sehr dringend.

Weißkehlkolibri (Foto von Beto_MdP)

Fliegen, die Superkraft der Kolibris

Neben Glanz und Gloria ist ihre eigentliche Superkraft Fliegen. Sie bewegen ihre Flügel nicht nur auf und ab, wie andere Vögel, sondern ihre Flügel sind sehr beweglich. Beim Kolibri ist im Gegensatz zu allen anderen Vogelfamilien die Hand größer als Ober- und Unterarm. Dies sowie eine extreme Beweglichkeit im Schulter- wie im Ellenbogengelenk erlauben dem Kolibri fast jede erdenkliche Flügelstellung. Die hierfür benötigte Brust- und Oberarmmuskulatur macht beim Kolibri gut ein Viertel seines Gesamtgewichts aus.

Während des Flugs beschreiben die Bewegungen ihrer Flügelspitzen eine liegende Acht in die Luft. So erzeugen sie auch beim Aufwärtsschlag Auftrieb, nicht nur – wie die meisten anderen Vögel – beim Abwärtsschlag. Das nennt man Schwirrflug. Das ist zwar nicht kolibri-spezifisch, das können auch viele Insekten, Fledermäuse und sogar einige Singvögel wie unser Zwergschnäpper, der Trauerschnäpper und sogar das Wintergoldhähnchen.

Im Schwirrflug können Kolibris nicht nur wie ein Hubschrauber in der Luft stehen, sondern sind auch in der Lage, in alle Richtungen zu fliegen, also vorwärts, rückwärts und sogar seitwärts. Dafür müssen sie allerdings sehr schnell mit den Flügeln schlagen und zwar 40 bis 50 Flügelschlägen pro Sekunde. Dabei verbrauchen sie natürlich auch wahnsinnig viel Energie.

Extreme & Rekorde

Extreme Beschleunigung

Bezogen auf ihre Körpergröße sind Kolibris die wohl schnellsten Wirbeltiere der Welt. So erreichen die etwa zehn Zentimeter großen Annakolibris bei ihren Balzflügen Geschwindigkeiten von 98 km/h. Klingt erstmal nicht so spektakulär, aber wenn wir uns überlegen, wie klein dieser Vogel ist, sind das 385 Körperlängen pro Sekunde, bei Beschleunigungswerten von etwa dem Zehnfachen der Erdbeschleunigung.

Zum Vergleich: Wanderfalken, die allgemein als die schnellsten Tiere der Welt gelten, kommen im Sturzflug auf Geschwindigkeiten von bis zu 200 Körperlängen pro Sekunde. Das ist also nur halb so schnell. Und Kampfjets erreichen nur Geschwindigkeiten von nur rund dem 40-fache ihrer Gesamtlänge. Niedlich gegen so einen Kolibri.

Schneller Herzschlag

Das Herz der Kolibris ist im Verhältnis zum Körper sehr groß und schlägt 400 bis 500 mal pro Minute, ihre Atemfrequenz liegt bei bis zu 250 Zügen pro Minute. Der Sauerstoffverbrauch der Kolibris erreicht einen sehr hohen Wert und liegt selbst beim ruhenden Tier fünf- bis zehnmal so hoch wie bei Finkenvögeln. Während des Schlafes senken viele Kolibris ihre Herzfrequenz stark ab, um Energie zu sparen und nachts nicht tot vom Baum zu kippen, denn um diesen hohen Energieverbrauch aufrecht zu erhalten, müssen sie ständig nachfuttern.

Veilchenkopfelfe

Energie sparen

Kolibris haben die Fähigkeit entwickelt, ihre Körpertemperatur erheblich absenken zu können, um in Notsituationen den Stoffwechsel so zu reduzieren, dass ein Überleben möglich wird. Bei Kolibris wurde auch der Zustand der völligen Teilnahmslosigkeit beschrieben.

Singen im Ultraschallbereich

Über Kolibris gibt es noch so viel zu erfahren und sie überraschen uns immer wieder. Bisher galten Kolibris als wenig gesprächig. Aber erinnerst du dich noch an den Schwarzkolibri vom Anfang der Folge? Von dem wissen wir inzwischen, dass er hochfrequente, komplexe Töne produzieren kann, die so detailreich sind, dass wir davon ausgehen können, dass sie erlernt sind. Sie sind aber teilweise so krass hochfrequent, dass weder wir, noch alle anderen bisher dazu untersuchten Vögel hören sie können.

Ich liebe diese Forschungen, die immer wieder all das, was wir zu wissen glauben, auf den Kopf stellen und die zeigen, dass es noch so viel mehr auf der Welt gibt als das, was wir wahrnehmen können. Es gibt also noch viel zu entdecken!

Aber nicht nur bei Vögeln in Amerika, sondern auch bei uns. Darüber habe ich ein ganzes Buch geschrieben „Die Superkräfte der Vögel“. Wenn du auch Lust hast, über Vögel zu staunen, dann ist das Buch deine perfekte Sommerlektüre. Am autorinnenfreundlichsten bestellst du immer →bei der Autorenwelt.

Lebenserwartung von Kolibris

Für Lebewesen mit einem so schnellen Stoffwechsel leben Kolibris ungewöhnlich lange. Obwohl viele von ihnen im ersten Lebensjahr sterben, besonders zwischen dem Schlüpfen und dem Ausfliegen, können diejenigen, die überleben, gelegentlich ein Jahrzehnt oder länger leben. Bei den bekannteren nordamerikanischen Arten beträgt die typische Lebensspanne wahrscheinlich 3 bis 5 Jahre.

Der älteste in freier Wildbahn lebende Kolibris ist ein Breitschwanzkolibri-Weibchen. Es wurde im Alter von mindestens einem Jahr beringt und 11 Jahre später wieder eingefangen (und danach wieder freigelassen) wurde. Es war also mindestens 12 Jahre alt .

Goldbauch-Smaragdkolibri (Foto von Beto_MdP)

Kolibris in Europa

Und wenn du jetzt denkst, du müsstest CO2-wirksam über den großen Teich fliegen, um Kolibris zu sehen – oh, nein. Du könntest auch einfach in der Zeit zurückreisen, denn auch bei uns in Mitteleuropa gab es Kolibris. Das ist allerdings schon eine Weile her: so 30 Millionen Jahre . Aus dieser Zeit stammen nämlich Fossilien, die Gerald Mayr vom Frankfurter Senckenberg Forschungsinstitut in der Grube Unterfeld im baden-württembergischen Frauenweiler entdeckte. Sie sind etwa vier Zentimeter lang, haben einen langen Schnabel, um Blütennektar zu saugen, sowie Flügel, die zum Schweben auf der Stelle befähigen. Damit weisen sie die typischen Merkmale heutiger Kolibris auf. Es sind die ersten Funde von Kolibris in der Alten Welt. Mayr taufte sie auf den Namen Eurotrochilus inexpectatus – „unerwarteter europäischer Kolibri“.

Eine Auswahl weiterer toller Kolibrinamen

Kolibris haben auch im Deutschen oft super schöne Namen, oder? Da waren also sogar die Vogelbenamer so fasziniert, dass sie sich zu Extravaganzen hinreißen ließen. Kein Wunder! Hier eine willkürliche Auswahl von weiteren schönen Kolibrinamen, über die ich mich freue:

Isabella-Schneehöschen, Prachtelfe, Flammenkolibri, Smaragdschattenkolibri, Jamaikamango, Goldmaskenkolibri, Moskitokolibri, Amethystohrkolibri, Diskuselfe, Blaustern-Antillenkolibri, Purpurkehlkolibri, Himmelssylphe, Schmucksternkolibri, Blaue Sonnennymphe, Goldhauben-Schmuckkolibri, Tepuiglanzkehlchen, Ost-Bunthalskolibri, Kastanienkappen-Glanzschwänzchen, Schmetterlingselfe, Kupferglanzschwänzchen, Fahlbaucheremit, Glanzelfe, Violettbart-Helmkolibri, Weißflankenkolibri Rosenkehlsylph, Tropfenbrustkolibri Schmuckelfe, Purpurkehl-Glanzschwänzchen, Fleckenbauchkolibri, Blaulatzkolibri, Estellakolibri, Goldschwanzsylphe, Hyazinthkolibri, Regenbogenkolibri, Veilchenkehlkolibri, Pfauenelfe, Rubinkolibri, Samtstirn-Brillantkolibri, Glanzfleckenkolibri, Weißspitzchen ❤️

Bist du jetzt auch so ein großer Kolibri-Fan wie ich?

von | 28. Jun 2024 | Podcast, Vogelwissen

aktualisiert:
28. Jun 2024

Silke Hartmann, die Vogelguckerin

Schon in ihrer Kindheit interessierte sich Silke Hartmann für Vögel. Allerdings kannte sie niemanden, die oder der ihr diese Wunderwelt hätte zeigen können. So hat sie sich im Laufe der Zeit selbst beigebracht, Vögel zu sehen. Je mehr sie beobachtete und aus Büchern lernte, desto mehr begeisterte sie sich für Vögel und ihre Superkräfte. Sie bemerkte aber auch, wie schwer es für viele Vogelarten inzwischen ist, zu überleben. Deshalb gibt sie ihr Wissen jetzt als „die Vogelguckerin“ u.a. in Kursen, Büchern und ihrem Podcast „Vögel, aber cool!“ weiter, weil sie weiß, dass die Welt zu einem besseren Ort wird, wenn sich mehr Menschen für Vögel begeistern.

Moin, ich bin Silke,

wie schön, dass du da bist! Hier berichte ich dir Wunderbares und Wundersames über Vögel und ihre Welt. Außerdem erfährst du, wie du anfängst, sie schnell selbst zu sehen und immer besser darin wirst. Komm mit auf die Reise!

Mein neues KOSMOS-Buch: „Die Superkräfte der Vögel“

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