Der Kuckuck

Heute geht’s um einen Frühlingsboten, der mega coole Superkräfte hat. Und obwohl wir ihn nur sehr selten zu Gesicht bekommen, spielt er eine erstaunlich große Rolle in unserer Sprache, in unseren Geschichten und Volksliedern. Und seinen Gesang kennen wirklich alle. Es geht um den Kuckuck. Über den gibt es soo viel Spannendes zu erzählen.

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Zugvogel

Für viele Menschen ist er ein Frühlingsvogel. Kunststück: Er bleibt ja auch nicht lange hier. Er ist ein Langstreckenzieher und zieht überwiegend nachts. Sein Winterquartier liegt südlich des Äquators in Afrika. Kuckucke kehren ungefähr Mitte April bis Anfang Mai nach Deutschland zurück. Es gibt aber auch Frühankömmlinge ab Ende März. In Südeuropa sind sie auch schon ab März wieder da. Die letzten Kuckucke kehren im Juli in ihre Brutgebiete in Nordskandinavien zurück. Dort gibt es ihn nämlich auch.

Der Kuckuck in unserer Kultur

Wir alle kennen ihn, theoretisch. Wir wissen, dass er Eier in fremde Nester legt und seinen Nachwuchs von anderen Vögeln großziehen lässt. Wir kennen die Kuckucksuhr und das Kuckuckskind und wir spielen „Kuckuck? Da!“ mit kleinen Kindern.

Wir nutzen seinen Namen, wenn wir das Unsagbare nicht aussprechen wollen:

  • „Scher dich zum Kuckuck!“
  • „Zum Kuckuck mit dir!“
  • „Was zum Kuckuck …!“
  • „Das weiß der Kuckuck!“

Es gibt ihn aber auch in Geschichten und Liedern:

  • Der Kuckuck und der Esel
  • Kuckuck ruft’s aus dem Wald
  • Auf einem Baum ein Kuckuck saß

Der Name des Kuckucks

Seinen Namen verdankt der Kuckuck – natürlich – dem auffälligen Ruf des Kuckuckmännchens.

Ein wohl eher veralteter Name für den Kuckuck ist Gauch, auch Gutzgauch. Der hat sich noch so ähnlich im Schwedischen (gök) und Norwegischen (gjøk) gehalten.

Auch in sehr vielen anderen Sprachen um uns wurde der Kuckucksruf lautmalerisch in seinen Namen integriert. Im Französischen heißt er Coucou, Italienischen cucú, Spanischen cuco und cuclillo, im Russischen Kukuschka, auf Griechisch koukoula, im Englischen Cuckoo, auf Polnischen Kukułka, im Ungarischen kakukk und Lateinischen cuculus.

Das Aussehen des Kuckucks

Wie sieht er eigentlich aus, so ein Kuckuck? Ziemlich unverwechselbar, wenn man die Chance bekommt, genauer hinzusehen. Und doch wird er oft verwechselt, denn er ist ziemlich heimlich und huscht meist nur so vorbei. Wenn die Kuckucke aufhören zu rufen, kann man glatt vergessen, dass sie noch da sind.

Er ist ungefähr so groß wie ein Turmfalke, sein Rücken grau, der Bauch ist grau-weiß gestreift. Die Beine, sein Augenring und sein Schnabelansatz sind gelb.

Kuckuck auf dem Sprung (Foto von Chris Romeiks/vogelart.info (Original) Vielen Dank!)

Das Geheimnis des Kuckuckeis

Wie schaffen es Kuckucke, ihre Eier anderen Vogeleltern unterzuschieben? Früher dachte ich, dass die Wirtseltern halt ein bisschen dusselig sein müssen. Aber so ist das gar nicht. Der Kuckuck und die Natur sind wirklich clever.

Es gibt viele unterschiedliche Eierfarben, Eiermuster und Eierformen. Sie sind grün, rosa, blau, türkis, gelb, gepunktet, gesprenkelt, einfarbig, verschnörkelt, rund, oval, kreiselförmig … Bei näherer Betrachtung gleicht selbst innerhalb der meisten Arten kein Ei dem anderen. Häufig legt sogar jedes Weibchen Eier mit einem individuellen Muster. Das ist fast wie bei uns der Fingerabdruck.

Weil die Vielfalt der Vogeleier so groß ist, gibt es auch sehr viele unterschiedliche Kuckuckseier. Ein Kuckucksweibchen ist immer auf eine Wirtsvogelart spezialisiert und legt Eier, deren Färbung zu dieser Art passen. Das Aussehen der Eier wird nur in der weiblichen Linie vererbt. Die Gene des Männchens haben keinerlei Einfluss auf die Farbe der Kuckuckseier. Die Eier eines Kuckucksweibchens sehen also immer gleich aus und sie werden von einem Weibchen nur in die Nester der Art gelegt, zu der sie perfekt passen und bei der die Mutter selbst aus dem Nest geschlüpft ist.

Kuckucksweibchen, die auf Gartenrotschwänze spezialisiert sind, sind also selbst bei Gartenrotschwänzen aufgewachsen und legen einfarbig blaue Eier wie sie. Kuckucksweibchen, die auf Sumpfrohrsänger spezialisiert sind, legen gesprenkelte Eier, die so aussehen wie die Originale.

Die auf Heckenbraunellen spezialisierten Kuckucke müssen sich keine Mühe geben, denn Heckenbraunellen akzeptieren jedes Ei, das in ihrem Nest liegt (so viel zum Thema clever).

Die Farbe der Kuckuckseier orientiert sich aber auch in anderen Fällen nicht an der Färbung der anderen Eier im Nest. Manche Kuckuckseier sind an ihre Umgebung angepasst. In Rotkehlchennestern sind sie ziemlich dunkel, damit sie im dunklen Nest dieser eher in schummriger Umgebung brütenden Wirtsvögel nicht weiter auffallen und mal eben so mitgebrütet werden.

Kuckucksei mit Gartenrotschwanz-Eiern
Kuckucksei mit Goldammer-Eiern
Kuckucksei mit Neuntöter-Eiern

Tarnung

Dem Kuckucksweibchen reicht es aber nicht, nur seine eigenen Eier zu tarnen. Ihr Täuschungsmanöver beginnt schon bei der Annäherung an die fremden Nester. Da viele Singvögel auf Kuckucke sehr aggressiv reagieren, haben Kuckucksweibchen noch einen Trick auf Lager, um ihre Eier trotzdem unbemerkt in fremde Nester legen zu können: Sie tarnen sich als Sperber.

Sperber sind tödliche Feinde vieler Singvögel. Im Flug ähneln Kuckucke Sperbern so sehr, dass auch vogelbegeisterte Menschen, die bei einer Sperbersichtung nicht um ihr Leben fürchten müssen, beide Arten gerne verwechseln. Sie ähneln sich in Größe und Statur, haben beide eine ähnliche Gefiederfärbung sowie gelbe Beine, Schnäbel und Augen. Fragt sich ein Singvogel auch nur eine Sekunde zu lang, ob das da jetzt tatsächlich ein Sperber ist, der da angeflogen kommt, oder doch ein Kuckuck, kann das tödlich für ihn enden.

Die Täuschung geht so weit, dass auch der Ruf des Kuckucksweibchens dem des Sperbers ähnelt. Manche Weibchen rufen direkt nach der Eiablage vom fremden Nest aus. So lenken sie die Singvögel der Umgebung ab, um sich ungehindert vom Nest entfernen zu können. Durch diesen zusätzlichen Trick steigen ihre Erfolgschancen.

Da aber auch die Wirtsvögel klug sind und durch Beobachtung voneinander lernen, funktioniert diese Tarnung nicht immer. Aber Kuckucksweibchen haben neben der grauen Sperberversion noch eine zweite Farbvariante ausgebildet: eine rotbraune, die dem Turmfalken ähnelt. So erhöhen sie ihre Chance, die Wirtsvögel zu täuschen.

Kuckucksweibchen mit der Turmfalken-Tarnung (Foto von Imran Shah aus Islamabad, Pakistan, CC BY-SA 2.0 Thank you!)

Killerküken?

Das Kuckucksweibchen legt also ein Ei in ein fremdes Nest und überlässt den Nachwuchs seinem Schicksal. Dass das Ei auch tatsächlich von den Wirtseltern ausgebrütet wird, ist nicht gesagt. Viele entdecken den Schwindel und werfen das Kuckucksei aus dem Nest oder versuchen es zu zerstören.

Die Schale von Kuckuckseiern ist viel dicker als die anderer Vögeln. Es sind auch Fälle dokumentiert worden, wo die Wirtseltern zwar sehr misstrauisch waren und versucht haben, das Ei anzupicken, es aber nicht schafften und sich dann ihrem Schicksal ergaben.

Wenn alles gut geht für den kleinen Kuckuck, dann schlüpft er vor seinen Nestgeschwistern. Aber sein Leben beginnt hart. Da die Eischale so fest ist, deshalb dauert es durchschnittlich sieben Stunden, bis der mini Kuckuck sich da rausgekämpft hat.

Sobald sich die Kuckucksküken von ihrem eigenen anstrengenden Schlupf erholt haben, fangen diese winzigen, noch blinden Küken an, die Eier ihrer Pflegegeschwister aus dem Nest zu werfen. Auch vor bereits geschlüpften Küken machen sie nicht halt. Sie können sogar Küken aus dem Nest werfen, die schwerer sind als sie selbst. Echte Herkulesse. Was diese Minis direkt nach ihrem Schlupf körperlich leisten, ist bewundernswert – wenn man kurz die Tatsache außer Acht lässt, dass dabei alle anderen Küken im Nest sterben müssen.

Das schaffen sie, weil ihre Flügelspitzen und der Nacken besonders viele Nervenzellen sind und sie ihre noch fehlende Sehkraft dadurch wettmachen können. Außerdem trainieren sie quasi schon im Ei, indem sie sich wesentlich stärker bewegen als andere Küken.

Aber auch diese Superkraft hat einen Preis: Die Kuckucksküken verbrauchen in der Zeit der Nesträumung extrem viel Energie. Ihre Wachstumsrate ist in dieser Zeit um 20 Prozent reduziert. Sie arbeiten besessen wie in einem Tunnel und nehmen keine Nahrung an. Ihr ganzer kleiner Körper zittert bei den körperlichen Anstrengungen, die sie vollbringen. Sie gefährden dabei sogar ihr eigenes Leben: Auch die Kuckucksküken selbst können bei dieser Räumungsaktion über den Rand des Nests fallen und sterben.

Ihr angeborener Zwang, das Nest zu räumen, verschwindet sieben Tage nach dem Schlüpfen schlagartig, die Kuckucksküken hören einfach auf. Was dann noch nicht aus dem Nest geworfen wurde, bleibt.

Junge Kuckucke in Action: Sie räumen Eier und Küken aus den Nestern von Drosselrohrsängern
(Fotos von M. Honza (oben links), M. Bán (rechts), and C. Moskát (unten links), PlosOne)

Böser Kuckuck?

Wie so vieles in der Natur ist auch das Verhalten des Kuckucks eine Strategie, die das eigenen Leben, das Leben des Nachwuchs und damit das Überleben der eigenen Art sicherstellen soll. Und es ist keineswegs so, dass die Wirtseltern den Kuckucken schutzlos ausgeliefert sind. Die perfekte Anpassung der Kuckuckseier an die Wirtseltern und ihre Tarnversuche sind Reaktionen auf Abwehrmechanismen der Wirtseltern.

Eine Mustererkennungssoftware half bei der Entdeckung, dass manche Vogelweibchen ein persönliches Muster für ihre Eier entwickelt haben, wie eine Signatur. Diese Signatur hilft ihnen, Kuckuckseier schnell entdecken zu können, um sie aus dem Nest zu werfen. Bei anderen Arten unterscheiden sich die Eier von Weibchen zu Weibchen so stark, dass es der Kuckuck mit seiner Anpassung an eine Art besonders schwer hat. Es ist also eine Art Wettrüsten auf beiden Seiten.

Bettelkünstler

Sie haben aber noch eine andere Superkraft: Sie betteln ganz besonders schön. Obwohl uns so ein Kuckucksküken ja eher hässlich vorkommt, scheint es für die Vogeleltern sehr attraktiv zu sein. Sie bringen ihm mehr Futter als gleichgroßen Küken ihrer eigenen Art. Der Reiz des kleinen Kuckucks wirkt aber nicht nur auf die Zwangseltern. Auch andere vorbeifliegende Vogeleltern wurden bereits dabei beobachtet, wie sie die Insekten, die sie für ihren eigenen Nachwuchs in ihrem Nest gesammelt hatten, dem Kuckuckskind in den Schnabel stopften.

Von dieser Superkraft profitieren auch eventuelle Zwangsgeschwister, wenn sie noch mit im Nest sitzen. Aber was soll das denn dann mit diesem Räumungstrieb? Ist das nicht der Beweis dafür, dass der Kuckuck nicht so radikal vorgehen müsste, weil genug für alle abfällt? Könnte man meinen. Das stimmt jedoch nicht. Die Überlebenschancen eines Kuckucks schwinden, wenn er nicht alle seine Konkurrenten aus dem Weg räumt.

Der kleine Kuckuck könnte sich bei seinen Nestgeschwistern mit Parasiten infizieren, gegen die er selbst keine Abwehrkräfte hat. Auch werden seine Geschwister in der Regel früher flügge als der kleine Kuckuck. Die flüggen Jungen werden dann außerhalb des Nests von ihren Eltern weiterversorgt. Der zurückgelassene Kuckuck sitzt dann allein im Nest und verhungert. Auch hat sich gezeigt, dass dem Kuckucksmini seine Bettel-Superkraft wenig nützt, wenn er mit Geschwistern das Nest teilen muss. Dann bekommt er nämlich trotz allem weniger Futter ab. Nur die Hälfte der jungen Kuckucke überleben in so einem Fall bis zum Flüggewerden und selbst diese sind dann in der Regel untergewichtig. Und Untergewicht ist eine sehr schlechte Startbedingung für alle jungen Vögel und erhöht die eigene Sterblichkeit.

Alleinzieher

Sollte dann aber tatsächlich alle gut gehen für den kleinen Kuckuck und er sich von seinen Zieheltern großfüttern lassen, wartet das nächste Abenteuer. Er zieht dann mutterseelenallein gen Afrika. Er hat bis zu dem Zeitpunkt weder seine Eltern, noch andere Kuckucksjunge kennengelernt. Und oft haben auch seine Zieheltern keine Ahnung vom Ziehen, weil sie es selbt nicht tun.

Wenn das Kuckucksjunge alt genug ist, macht es sich im September ganz allein auf den Weg nach Afrika. Es startet erst einige Wochen nachdem die erwachsenen Kuckucke bereits das Brutgebiet verlassen haben.

Sie fliegen einfach so los, ohne dass ihnen jemand Bescheid gesagt oder ihnen gar den Weg gezeigt hätte. Sowohl Zugrichtung als auch Ziel und der Reisezeitpunkt scheinen bei Kuckucken genetisch einprogrammiert zu sein.

Seltener Schnappschuss: ein Kuckuck ganz entspannt auf einem Ast (Foto von Ron Knight, CC BY 2.0 Thank you!)

In Gefahr

Aber all seine schönen Tricks helfen dem Kuckuck zurzeit nicht. Seine Zahlen sind im Sinkflug. Ein Grund dafür, ist höchstwahrscheinlich, dass er den Folgen der Klimakatastrophe nichts entgegenzusetzen hat.

Durch die Erderwärmung kehren die Kurz- und Mittelstreckenzieher unter seinen Wirtsvögeln immer früher ins Brutgebiet zurück und auch die Standvögel beginnen früher mit der Brut. Da die Rückkehr des Kuckucks aus seinen afrikanischen Wintergebieten jenseits des Äquators aber nicht von der Temperatur, sondern vom Sonnenstand ausgelöst wird, kehrt er immer häufiger zu spät zurück. Da er nicht von den Erfahrungen seiner Eltern lernen oder seine eigenen Erfahrungen an den Nachwuchs oder andere Kuckucke weitergeben kann, ist das ein echtes Problem.

Und das ist jetzt echt mal ein Fall, wo wir nicht viel machen können – außer natürlich alles in unserer Macht Stehende zu tun, um die weitere Erderwärmung stoppen. Keine tierischen Produkte mehr zu konsumieren ist ja eigentlich Ehrensache, ne. aber ob „die Natur“ bzw. der Kuckuck es schafft, sich schnell genug anzupassen … Das weiß der Kuckuck! Und wir werden es erleben.

Buchtipps

Wenn du Spaß hattest beim Staunen über den Kuckuck, dann empfehle ich dir mein Buch: Die Superkräft der Vögel. Das gibt es überall, wo es Bücher gibt, und ich freue mich besonders, wenn du es →in der Autorenwelt bestellst. Die beteiligen Autor*innen großzügig an den Verkäufen – ohne Mehrkosten für dich.

Ein tolles Kuckuck-Buch ist „Der Kuckuck. Gauner der Superlative“ von Oldich Mikulica, Tomáš Grim, Karl Schulze-Hagen und Bård G. Stokke. →Hier erfährst du mehr dazu.

Das Headerbild stammt von Chris Romeiks/vogelart.info (Original) und wurde unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation in der Version 1.2 veröffentlicht. Vielen Dank dafür!

von | 10. Mai 2024 | Podcast, Vogelwissen

aktualisiert:
14. Mai 2024

Silke Hartmann, die Vogelguckerin

Schon in ihrer Kindheit interessierte sich Silke Hartmann für Vögel. Allerdings kannte sie niemanden, die oder der ihr diese Wunderwelt hätte zeigen können. So hat sie sich im Laufe der Zeit selbst beigebracht, Vögel zu sehen. Je mehr sie beobachtete und aus Büchern lernte, desto mehr begeisterte sie sich für Vögel und ihre Superkräfte. Sie bemerkte aber auch, wie schwer es für viele Vogelarten inzwischen ist, zu überleben. Deshalb gibt sie ihr Wissen jetzt als „die Vogelguckerin“ u.a. in Kursen, Büchern und ihrem Podcast „Vögel, aber cool!“ weiter, weil sie weiß, dass die Welt zu einem besseren Ort wird, wenn sich mehr Menschen für Vögel begeistern.

Moin, ich bin Silke,

wie schön, dass du da bist! Hier berichte ich dir Wunderbares und Wundersames über Vögel und ihre Welt. Außerdem erfährst du, wie du anfängst, sie schnell selbst zu sehen und immer besser darin wirst. Komm mit auf die Reise!

Mein neues KOSMOS-Buch: „Die Superkräfte der Vögel“

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