Sind wir mal ehrlich: Als Kind habe ich nicht geplant, „die Vogelguckerin“ zu werden. Ich ahnte nicht, dass ich diesen Blog und meinen Instagram-Account aufmachen, einen Vogelpodcast hosten und gar ein Buch über Vögel schreiben würde. Wie auch? Das Internet war noch fern in meiner Kindheit, in der mich Kassettenrekorder und ein Röhrenfernseher mit drei Programmen begleiteten.
Ich habe mich damals noch nicht mal getraut, mir zu wünschen, Autorin zu werden. Da ich trotzdem was mit Büchern arbeiten wollte (denn Bücher liebte ich sehr), wollte ich Lektorin werden. In einem Buch las ich, wie eine Autorin, die ich sehr bewunderte, ihrer Lektorin dankte, ohne die das Buch offenbar nicht das geworden wäre, was es war. Da wusste ich, was ich wollte: Lektorin sein, damit ich Bücher besser machen könnte und mir hinterher von coolen Autorinnen gedankt würde.
Und tatsächlich wurde ich Lektorin. Nicht sehr straight, sondern auf Umwegen, aber es wurde wahr. Das allererste Buch, in der mir eine Autorin gedankt hat, steht heute noch in meinem Regal. Ich hatte sehr viel Spaß an diesem Job. Ich konnte schicke Bücher verantworten, mein Organisationstalent auspielen und kam viel rum in der Welt. Ich merkte aber auch, dass es einen Unterschied gibt, zwischen etwas, das man erreichen möchte und dem, was man bewirken kann.
Heute habe ich mir ein Leben geschaffen, in dem ich alle meine Talente und Interessen ausleben und der Freude folgen darf. Ein großer und wichtiger Bereich meines Lebens ist die Vogelguckerin.
Meine „offizielle“ Mission als Vogelguckerin bestand von Anfang an aus zwei Teilen. Der dritte wurde mir erst im Laufe der letzten Monate deutlich:
1. Menschen für Vögel begeistern
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Welt immer größer und bunter wird, je mehr Vögel wir in unser Leben lassen. Wenn man einmal angefangen hat, Vögel zu sehen, sind sie plötzlich überall. Und je mehr ich über sie weiß, desto faszinierender sind sie. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es da einen Weg zurück gibt.
Und Vögel tun uns gut! Sie heilen, schützen und stärken unsere psychische Gesundheit . Das weiß jede*r Vogelfan. Und es wurde bereits in vielen wissenschaftlichen Studien bestätigt. Ihre Anwesenheit verlangsamt unseren Herzschlag, senkt unser Stresslevel und erhöht unsere Lebenszufriedenheit.
Vögel sind überall und ich möchte, dass Menschen lernen, sie wahrzunehmen, damit Vögel ihre Zauberkräfte wirken können. Außerdem bin ich fest davon überzeugt, dass Vögel eine Einstiegsdroge sind, über die wir uns als Menschen wieder mehr mit der Natur und der Welt um uns herum verbinden können. Und ich denke, dass die meisten von uns das bitter nötig haben.
Gleichzeitig habe ich aber auch erlebt, dass der Zugang zur Welt der Vögel sehr steinig sein kann und oft so schwierig und fremd erscheint, dass sich besonders Frauen abschrecken lassen. Deshalb möchte ich besonders für Frauen den Weg abkürzen. Ich möchte sie heranwinken und sagen: „Schaut doch mal!“ und sie zum Staunen bringen über die Wunder der Vögel. Und dann lehne ich mich zurück und lasse die Vögel ihre Magie wirken.
2. Die Welt zu einem besseren Ort für Vögel machen
Je mehr ich über Vögel erfuhr, desto offensichtlicher wurde es: Wir Menschen machen Vögeln das Leben schwer.
Wenn ich mich zwischen Punkt eins und zwei entscheiden müsste, wäre es dieser. Ich möchte dazu beitragen, dass die Welt wieder zu einem besseren Ort für Vögel wird. Aber zum Glück, muss ich mich ja nicht entscheiden, denn sie greifen wunderbar ineinander:
Mehr Vogelfans
Um Vögel und die Ökosysteme, in denen sie leben, schützen zu können, müssen wir deren Probleme erstmal wahrnehmen. Ich bin fest davon überzeugt, dass das automatisch kommt, wenn wir uns für Vögel interessieren und begeistern. Deshalb brauchen Vögel mehr menschliche Freund:innen.
Und das ist mein Job: Ich teile meine Begeisterung für Vögel im Internet. Andere mit meiner Begeisterung anzustecken ist meine geheime Superkraft.
Meine Vogelliebe hat noch andere praktische Aspekte:
Mehr satte Tauben um mich
Irland, Werder Bremen, Christian Slater – schon immer hatte ich ein Herz für die Underdogs (kleiner Disclaimer: Letzteren fand ich seit Einzug des Internets in mein Leben gar nicht mehr cool). Kein Wunder, dass eins meiner Herzen für Stadttauben schlägt. Sie sind geächtet und verhasst, werden getreten, vertrieben, misshandelt. Sie leiden unter unserer Abscheu, mit der wir unsere Verantwortung für sie wegschieben. Die allermeisten Stadttauben waren wahrscheinlich noch keinen einzigen Tag in ihrem Leben satt. Ich sehe ihr Elend und mein Herz geht auf.
Aber Tauben berühren mich noch auf eine andere, tiefere Weise. Sie sind klug und sozial. In jeder von ihnen ist eine eigene kleine Persönlichkeit zu erkennen. Und auch, wenn ich nicht allen von ihnen helfen kann, so kann ich doch dafür sorgen, dass die, die in meiner Nähe sind, zumindest halbwegs satt sind.
Und möglicherweise ist das der größte Impact, den ich in dieser Welt habe: Für diese Wesen mache ich einen wirklichen, lebensentscheidenden Unterschied.
Weniger gequälte Vögel für mich
Als Konsequenz aus meinem Wissen bin ich aus dem System der Tierqualindustrie, so weit ich kann, ausgestiegen.
Weil ich den Anblick von traumatisierten Tieren inzwischen schwer ertrage und diesem veralteten, lebensverachteten System keine Unterstützung geben möchte, halte ich mich von Zoos und Tierparks fern. Wie andere Wesen, möchten auch Vögel nicht für unsere Unterhaltung in Käfigen eingesperrt sein, sondern sich aussuchen, wohin sie als nächstes fliegen.
Was viele Menschen gerne ignorieren: Hühner sind fühlende, sehr intelligente Wesen. Sie leiden Höllenqualen in Eierfabriken und in der Fleischindustrie. Längst können wir Menschen unseren Proteinbedarf anders regeln. Und das tue ich, weil ich nicht will, dass Hühner für mich und eine kurze Befriedigung meines Appetits leiden und sterben müssen. Tolle Arbeit in diesem Zusammenhang leisten übrigens die Ehrenamtlichen im Verein „Rettet das Huhn“.
Außerdem gebe ich mein Geld für das Komitee gegen den Vogelmord. Die setzen sich in Deutschland und ganz Europa gegen die Tötung von Wildvögeln ein und machen ebenfalls verdammt gute Arbeit!
Weniger Müll in der Landschaft
An manchen Tagen muss ich die Augen verschließen vor dem, was wir Menschen auf dieser Erde anrichten. Aber viel öfter kann ich nicht wegschauen und muss handeln. Dann sammle ich Müll ein, der rumliegt, um dieses kleine Stückchen Welt ein bisschen sauberer zu machen.
Mich motiviert, dass jedes Stück Plastik, das ich einsammele, nicht in einem Nest, im Magen oder um den Hals eines Vogels landet. Das mag vielen Menschen wie sinnlose Sisyphosarbeit erscheinen, weil morgen wieder neuer Müll rumliegt. Ich weiß, dass ich das große Problem dadurch nicht lösen, die Welt nicht retten werde. Aber es ist ein Tropfen. Und an guten Tagen weiß ich, dass der den Stein höhlen kann, statt auf ihm zu verdampfen.
3. Die Gleichstellung voranbringen
Ich wuchs auf in dem Glauben an das Grundgesetzmantra, dass Frauen und Männer gleichberechtigt seien, und ich alles werden könne, was ich wolle, wenn ich nur hart genug arbeiten würde. Doch spätestens mit dem Start ins Berufsleben merkte ich, dass dem nicht so ist. Und ich merkte auch: Das Patriarchat ist für niemanden gut. Noch nicht mal für die, die scheinbar davon profitieren. Unsere männlich-dominierte Gesellschaft hat mich zur Feministin gemacht.
Auch die Ornithologie ist noch immer ein von Männern beherrschter Bereich. Über Jahrhunderte nutzen Männer das Vogelgucken als Gelegenheit, ihrer Familie und der Verantwortung zu entfliehen, für sich zu sein und unter sich zu sein. Sie erschufen ein elitäres Hobby, in dem sie sich prima vergleichen und messen konnten: Wer weiß wie viel, wer hat die längste Sichtungsliste und die teuerste Ausrüstung. Ganz nebenbei erschufen sie Strukturen, in denen viele Frauen sich nicht wohl- und willkommen fühlen. Ich will dazu eine Alternative aufzeigen.
Coole Frauen sichtbar machen
Unsere Welt wird noch immer von machtorientierten Männerklüngeln regiert. Das führt dazu, dass Frauen in Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung, aber auch in Kunst und Kultur und mit ihren bezahlten und unbezahlten Arbeiten, die sie für unsere Gesellschaft leisten, weder ausreichend sichtbar noch wertgeschätzt werden.
Männer empfehlen Männer und da sie dadurch so sichtbar sind, machen viele Frauen bewusst oder unbewusst gleich mit. Ein Kreislauf, den ich durchbrechen will. Ich feiere bewusst vor allem Frauen und weiblich gelesene Personen und mache sie und ihr Wirken sichtbar, so gut ich kann.
Kennst du eigentlich schon
- die Journalistin und Autorin Johanna Romberg,
- die vogelbegeisterte Sabrina,
- die Rebhuhnexpertin Lisa Dumpe,
- die Biologin und Comiczeichnerin Véro Mischitz,
- die Braunkehlchenschützerin Franziska Schmidt,
- die Taubenretterin Dimitra Tapra,
- die Waldrapp-Mama Helena Wehner,
- die Autorin und Journalistin Kerstin Mauersberger?
Frauen ermutigen, sie selbst zu sein
Früher habe ich geglaubt, dass meine Art, mich für Vögel zu interessieren, nicht die richtige sei. Ich passte nicht in die khakifarbene Altherrenwelt der Ornis, nicht in die Verbands- und Vereinswelt der Umweltschützenden und auch nicht in die ehrgeizige Sammelwelt der Twitcher. Ich habe lange gebraucht, um zu verstehen, dass meine Art, mich für Vögel zu begeistern, anders, aber genauso wertvoll ist. Und darauf zu vertrauen, dass es auch anders gehen kann.
Deshalb ermutige ich Frauen in meinen Veranstaltungen immer wieder, Dinge auf ihre eigene Art zu entdecken und zu lernen. Mit allem, was sie sind und wie sie sind, aktiv zu werden, die Natur und die Vogelwelt zu erkunden. Sich selbst und ihrer Art, die Welt zu sehen, zu vertrauen.
Vorbild sein
Als Kind glaubte ich, dass Frauen nur Zahnärzte, keine „richtigen“ Ärzte sein könnten, denn die einzige Ärztin in meinem Leben war meine Zahnärztin. Auch die Ärztinnen in der Schwarzwaldklinik waren eher Hausfrau und Mutter als Medizinerinnen und schienen echt langweilige Leben zu führen.
Okay, zugegeben: Höchstwahrscheinlich wäre ich auch mit weiblichen Vorbildern in der Medizin keine Ärztin geworden. Aber ich habe mich bei diesem Glaubenssatz erwischt und dadurch verstanden, wie wichtig es ist, dass es weibliche Vorbilder gibt.
Indem ich mich und meine Arbeit sichtbar mache, bin ich auch ein Vorbild. Und nachdem mich das erst überrascht und dann irritiert hat, macht es mich heute froh und auch ein bisschen stolz. Ich bin zwar nicht in allem vorbildlich, aber insgesamt ein cooles Vorbild.
Was ich hinterlassen möchte
Mein Vermächtnis. Ein schönes Wort, ein großes. Aber was soll das sein? Das, was ich in dieser Welt hinterlassen möchte. Wenn ich darüber nachdenke, merke ich, dass ich schon meine Fußspur in der Welt hinterlassen habe. Es gibt bereits Menschen, die ich durch meine Begeisterung anstecken konnte und die sich nun von Vögeln verzaubern lassen und die jetzt ihrerseits die Welt verändern.
Aber das bedeutet nicht, dass ich ab jetzt nur noch Chips futtern und dabei gemütlich Serien gucken werde (obwohl ich dafür auch besonderes Talent habe, meine ich mich zu erinnern). Es bedeutet, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Auf dem richtigen Weg, um eine Veränderung in der Welt zu sein. Ich finde, es kann gar nicht genug begeisterte, interessierte, rücksichtsvolle Vogelbegeisterte auf unserer Welt geben. Also mache ich einfach weiter und arbeite daran, dass sich immer mehr und mehr Menschen für Vögel begeistern. Bist du dabei?
Hast du auch einen großen Traum, eine Berufung und ein Ziel für dein Leben? Was möchtest du bewirken? Ich freue mich, wenn du mir davon in einem Kommentaren erzählst:
Dieser Blogpost entstand im Rahmen der mal wieder fabelhaften Blog-Challenge „blog your purpose“ von Judith „Sympatexter“ Peter. Ich freue mich immer riesig auf und über jede von Judiths E-Mails und das gibt mir Hoffnung, dass es irgendjemandem von euch mit meinen Nachrichten auch so geht.
Bekommst du eigentlich schon regelmäßig E-Post von mir? Falls nicht, bitte hier entlang 🙂
Hallo Silke, jetzt erst bin ich auf Deine Arbeit, Deine Faszination für Vögel und auf diese Website gestoßen. Liebe zu Vögeln vemitteln – Du rennst bei mir offene Türen ein. Hab seit Jahren Warzenenten aus nicht artgerechter Haltung (2., 3. Generation, aber bald „ausklingen“ lassen) und über Vogelforen viel über Wildvögel, Aufzucht (…) erfahren.
Was mich irritiert: Du schreibst, die Welt sollte ein besserer Ort für Vögel werden. Und kein Wort über Windräder!!!
Überhaupt, ich hab noch von keiner Vogel-Orga irgend eine Wortmeldung, irgend einen Protest gehört, gelesen.
Manchmal schreib ich mir die Finger wund, wenn hier in Ö wiede was geplant ist, manchmal schiebe ich das ganze Thema weg, weil es mich so traurig macht.
Liebe Grüße v. Dorothea
Hallo Dorothea, danke für deine Nachricht. Ich finde es großartig, dass du dich für Vogelsicherheit bei Windkraft engagierst!
Zu deiner Irritation: Ich kann sehr gut verstehen, dass du dich bei deinem Engagement alleine gelassen fühlst. Ich schreibe hier zwar kein Wort über Windkraft, aber auch nicht explizit über intensive Landwirtschaft, Jagd, Wilderei, illegalen Tierhandel, tierische Ernährung, Pestizide, ungesicherte Stromleitungen, die Folgen der „Nutz“tierhaltung, Scheibenschlag, Lebensraumzerstörung und all die anderen Faktoren, mit denen wir Vögeln schaden. Vieles davon thematisiere ich regelmäßig, besonders auf Insta. Grade das Windkraftthema ist auch so komplex, dass ich das hier nicht nebenbei in einem Halbsatz abfrühstücken möchte. Grundsätzlich ist mein Ansatz auch, weniger über die menschgemachten Probleme zu sprechen, weil ich weiter vorn ansetze und erstmal Interesse wecken will. Mit all den Horrornachrichten lockt man die wenigsten hinter dem Ofen hervor. Ich vertraue darauf, dass alle Vogelfans diese Themen früh genug auf den Schirm bekommen und sich, wie du, auf ihre persönliche Art engagieren. Zu tun gibt es ja definitiv genug.
Viele Grüße zurück.
Silke
Danke. Ich verstehe Deine Haltung. Die Aufregungen über Mensch-Vogel-Unsäglichkeiten würden hierim Blog kein Ende nehmen und nicht viel bewirken. Windkraft ist aber gar nicht so komplex. Ausbau, Erhaltung und Entsorgung sind so kostenintensiv, dass das alles mMn nur mit Korruption zu erreichen ist.
In den nächsten Tagen nehme ich mir mehr Zeit, Deine Website zu lesen, alles.
Liebe Grüße v. Dorothea
Liebe Silke, Danke, Danke, Danke! Ich habe keine Ahnung von Vögeln, aber ich lausche ihnen oft, lache über ihre Unterhaltungen, obwohl ich kein „Wort“ verstehe. Sehe ihnen gern beim Baden oder Sandbaden zu. Sehr berührt hat mich Deine Beschreibung der Stadttauben. Ihr Schicksal beschäftigt mich auch sehr, zumal ich irgendwann gelesen habe, dass erst der Mensch sie zu dem gemacht hat, was sie heute sind: erst waren sie Haustiere und jetzt sind sie verwildert und werden verachtet. Hier bei mir im Hinterhof (Stadt Leipzig) lebt seit Jahren ein Paar, nach Fotos, die ich im Internet gefunden habe sind es Türkentauben. Jedes Jahr im Frühjahr warte ich darauf, dass sie ihr Nest bauen. Irgendwie ist das für mich der Frühlingsbeginn :-). Und ja, als feministische Ornithologin bist Du definitiv ein Vorbild.
Dein Newsletter ist abonniert.
Liebe Grüße Sylvia
Liebe Sylvia,
herzlichen Dank für deinen wertschätzenden, bereichernden Kommentar. Und du hast recht: Stadttauben sind keine Wildtiere, sondern Haustiere, die ohne uns Menschen nicht überleben können, weil wir ihnen die Fähigkeit, sich selbst zu ernähren, abgezüchtet haben (da war ich betriebsblind und ergänze mal einen Link). Ihr gesellschaftlicher Absturz von der Friedensbringerin und dem Symbol der Reinheit und Treue zur verhassten Ratte der Lüfte ist auch aus feministischer Sicht interessant. Um die Türkentauben in deinem Hinterhof musst du dir übrigens keine Sorgen machen. Das sind echte Wildtiere, die prima ohne uns klarkommen. Geschälte Sonnenblumenkerne futtern sie trotzdem gerne 😉 Wie wunderbar, dass sie für dich den Frühling einläuten.
Ich freue mich, dass wir in Kontakt bleiben und sende herzliche Grüße ins schöne Leipzig!
Bis bald – Silke
Liebe Silke, was für ein wunderbarer Artikel. Seit etwa 8 Jahren liebe ich es, den Vögeln im Garten zuzusehen… die Freude an den Tieren ruhte lange Zeit, dabei war eines meiner liebsten Kinderbücher ein Buch über heimische Vogelarten. Als Kind habe ich auch versucht, Vögel im Wald an ihrem Klang zu erkennen… das ist gerade alles bei mir beim Lesen deines Beitrags aufgeploppt. Zu schön und vielen Dank dafür. Ich wünsche dir viel Erfolg und Freude bei deiner Arbeit. Herzliche Grüße 🕊
Liebe Maria, vielen Dank für deinen wertschätzenden Kommentar und deine guten Wünsche. Ich freue mich sehr, dass du deine Erinnerungen mit mir geteilt hast. Viel Spaß weiterhin an deinen Beobachtungen und herzliche Grüße zurück 🪶
Liebe Silke,
ganz herzlichen Dank für diesen Beitrag. Er hat mir viele neue Blickwinkel ermöglicht und mich sehr nachdenklich gestimmt.
Lieber Joachim,
herzlichen Dank für deinen wertschätzenden Kommentar. Es freut mich sehr, dass dich etwas in meinem Artikel angesprochen hat. Ich wünsche dir viele gute Gedanken.
Bis bald!
Hallo Silke,
ein sehr spannender Artikel über dein Arbeit. Die Passage über die „Tauben“ hat mir besonders gut gefallen.Ich notiere mir mal deinen Podcast.
Liebe Grüße
Iris Maria
Hallo, liebe Iris Maria,
wie schön, dass ich dich gleich mit einem meiner Herzensthemen erwischen konnte. Ich habe übrigens auch schon zwei Podcastfolgen zu Tauben gemacht.
Danke für deine Nachricht und ich freue mich, wenn wir uns wieder hören und lesen.
Herzliche Grüße zurück!
Hallo Silke!
Vielen Dank für diesen privaten Einblick und deine Begeisterung, die du mit uns teilst! Für mich bist du eine riesen große Inspiration! Deine Begeisterung hat mich angesteckt und die Liebe zu den Vögeln entfacht und dabei mein Leben auf den Kopf gestellt (positiv!).
Ich bin unglaublich dankbar, dass mir damals dein Profil auf Instagram vorgeschlagen wurde und mir somit das Tor in die Welt der Vögel geöffnet hat. Ich wünsche mir, dass du weiterhin viele Menschen inspirierst und dich deine Arbeit Tag für Tag mit Glück erfüllt.
Ganz herzliche Grüße!
Die vogelbegeisterte Sabrina
Liebe Sabrina,
vielen, vielen Dank für deinen wunderbaren Kommentar und diese tollen Wünsche. Es ist wirklich so, dass ich an schlechten Tagen an dich denke und weiß, dass sich meine Arbeit nur für dich schon gelohnt hat. Alles andere, was ich bewirke, ist Bonus. Ich bin so gespannt, wie sich dein neues Leben entwickeln wird.
Alles Liebe für dich!
Danke für diesen interessanten Einblick. Ich bin auf einer ähnlichen Mission. Ich liebe die Natur sehr und möchte den Frauen für die ich meine Kreativkurse entwickeln einen achtsamen Gang mit der Natur nahebringen.
Oh, das freut mich, liebe Constanze. Das klingt super! Ich wünsche dir viel Erfolg und vor allem sehr viel Spaß dabei. Vielen Dank für deine Nachricht.